Mundhygiene,

  • Die Ordinationen

    v.Prof. OA Dr.Dr. Angelo Trödhan
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    prof dr dr angelo troedhan

    Dr.med.univ.et med.dent. Peter Jordan
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    dr dr peter jordan

     

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    aktuelle Neuigkeiten aus der Zahnheilkunde, Parodontologie und Implantologie und unserer Klinik

    Implantate Parodontose Knochenaufbau
     
  • Bleaching – Zahnaufhellung

    Um ein strahlend schönes Lächeln und dauerhaft gesunde Zähne und Zahnfleisch zu erzielen, bietet Ihnen Ihr Zentrum auch das kosmetische oder therapeutische Bleaching ("Bleichen") Ihrer Zähne an. Mittels einer in unserer Zahntechnik angefertigten individuellen Schiene (siehe Fotos) wirkt ein Wasserstoffsuperoxidgel auf die Zähne ein und hellt sie auf.

    ACHTUNG: Um Missverständnissen vorzubeugen: bei ALLEN verfügbaren Aufhellungsmethoden kann nur natürliche Zahnsubstanz aufgehellt werden!

    Kunststoff-Füllungen, Keramikinlays und Keramikkronen werden beim Aufhellungsvorgang der natürlichen Zahnsubstanz NICHT aufgehellt!

    Das bedeutet: bei Vorliegen von Kunststoff-Füllungen und/oder Keramikkronen an den Frontzähnen müssen die Füllungen bzw. Kronen NACH der Aufhellungsbehandlung der natürlichen Zahnsubstanz ausgetauscht und der helleren Zahnfarbe neu angepasst werden!

    Die an den Bildern rechts abgebildeten Schienen werden von Ihnen mit dem H2O2-Gel innen bestrichen und auf Ihre Zahnreihen aufgesetzt (der Zahntechniker hat dafür ein "Reservoir" auf die äußeren Zahnflächen des Modells vor Anfertigung der Schiene aufgetragen, erkennbar an den grünen Flächen auf den Gipsmodellen). Bereits nach zwei Anwendungen können Sie eine merkliche Aufhellung beobachten.

    Bei stärkeren Verfärbungen kommt das In-office-Bleaching zur Anwendung. In der Ordination wird ein höher konzentriertes Bleichgel auf Ihre Zähne aufgetragen und verbleibt dort für ca. 30 min. Dieser Vorgang wird einige Tage hintereinander wiederholt, bis das gewünschte Ziel erreicht ist.

    Wenn Sie an kälteempfindlichen Zähnen leiden, muss unter Umständen die Behandlung für ein oder zwei Tage unterbrochen werden, damit die Empfindlichkeit nachlässt. Zusätzlich kann am Ende der Behandlung mit der gleichen Schiene eine Tiefenhärtung der Zähne gegen Karies mit ELMEX-Zahngel erfolgen.

    Bei einem einzelnen verfärbten Zahn (z. B. dunkler wurzelbehandelter Frontzahn) kann mittels internem Bleaching unter Umständen die Farbe des betreffenden Zahnes selektiv an die Farbe der Restzähne angeglichen werden. Ob dies tatsächlich erfolgversprechend ist, kann allerdings erst nach einer genauen Untersuchung des betreffenden Zahnes festgestellt werden.

  • Mundhygiene

    Wir bieten Ihnen umfangreiche und individuell abgestimmte Programme zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen und Verbesserung der Zahnästhetik am letzten Stand der modernen Zahnheilkunde an:

    • Mundhygieneprogramme zur Beseitigung von Verfärbungen und Zahnstein und Vorbeugung von Karies und Parodontitis
    • Ultraschall- und lasergestützte Parodontitisbehandlungen
    • Zahnaufhellungsbehandlungen für ein strahlendes Lächeln
    • Beratung zur richtigen Zahnpflege, Wahl der Zahnbürste und Zahnputztechnik zur Vermeidung freiliegender schmerzhafter Zahnhälse durch eine falsche Zahnputztechnik

    Die Vernachlässigung der regelmäßigen Mundhygiene hat schwerwiegende langfristige Folgen für den Mund und den gesamten Körper

    • Karies zerstört die Zahnkronen und Bakterien dringen in das Zahninnere vor: Zahnwurzeleiterungen, Zahnwurzelzysten, Beinhautentzündungen und Knocheneiterungen sind die Folge.
    • Plaque führt zu Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischwucherungen, Zahntascheneiterungen und schlussendlich zur Parodontitis mit Lockerung und Verlust von Zähnen und/oder Zahnimplantaten.
    • Die Zähne verfärben sich und stören ein strahlend schönes Lächeln, starker Mundgeruch wirkt abstoßend. Durch Plaqueauflagerungen erzielt man überdies bei Aufhellungsbehandlungen schlechtere Ergebnisse!
    • Das Zahnbett entzündet sich, der Kieferknochen wird abgebaut, die Zähne werden locker und fallen aus und langfristig steigt das Risiko für entzündliche Gelenkserkrankungen, Herzinfarkte und bei werdenden Müttern steigt das Frühgeburtsrisiko

    Insgesamt wirkt sich eine mangelnde Mundhygiene letztendlich auf den gesamten Körper aus: Chronische Entzündungen der Zähne, des Kieferknochens und des Zahnfleisches können Erkrankungen des Herzmuskels, des Magen- Darm-Bereiches und der Gelenke fördern bzw. verschlimmern. Man spricht von Zahnherden.

    Aber auch übertriebenes und vor allem falsches und aggressives Zähneputzen bzw. die falsche Anwendung von Zahnseide kann Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch beschädigen. Gesunder Schmelz wird "weggeputzt", das Zahnfleisch wird dauernd verletzt und zieht sich zurück (freiliegende Zahnhälse! KEINE PARODONTITIS!) oder der falsche Gebrauch von Zahnseide führte zu chronischen Zahnfleischentzündungen (Bakterien werden unter das Zahnfleisch geschoben und verursachen Parodontose!).

    Damit eine dauerhafte Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch vorbeugend oder nach einer vollständigen Sanierung garantiert werden kann, bietet Ihnen Ihr Zentrum individuelle Mundhygieneprogramme für die ganze Familie an:

    Im Rahmen der Erstdiagnose wird das persönliche Parodontose-Risiko ermittelt und damit die notwendigen Intervalle für Vorbeugungsmaßnahmen ermittelt.

    Bei der Mund- oder Parohygienesitzung selbst werden nach Einfärbung der Plaque die Zahnfleischtaschen ausgemessen, dokumentiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen. Die Zähne werden poliert, mit Fluorlack versorgt, die Zahnfleischtaschen mit lokal wirksamen Medikamenten behandelt und vor allem die richtige Putztechnik erklärt und trainiert.
    Wenn eine beginnende Parodontitis vorliegt, wird dieses Programm in kurzen Abständen wiederholt bis das Zahnfleisch gesundet ist.

    Unterstützend bieten wir mit grossem Behandlungserfolg auch Probiotische Präparate an, die wissenschaftlich bewiesen die Heilung beschleunigen und das Risiko eines Neuauftretens verringern 

    Bitte bedenken Sie, dass ein dauerhaftes Heilungsergebnis nach Parodontitis-Behandlungen/Operationen nicht zuletzt von Ihrer Bereitschaft abhängt, die häusliche Zahn- und Zahnfleischpflege gewissenhaft und richtig durchzuführen. Auch der langfristige Erfolg von eingesetzten Zahnimplantaten ist nur durch eine perfekte häusliche Pflege gewährleistet.

     

  • Parodontitis-Behandlung, Zahnfleischbehandlung

    Neben der Zahnkaries führt die chronische Entzündung des Kieferknochens, in dem die Zähne stecken, zum Zahnausfall. Diese Erkrankung nennt man Parodontitis und betrifft 90 % der Bevölkerung! Parodontitis entwickelt sich sehr langsam und ist nicht immer schmerzhaft. Sie beginnt meist mit einer chronischen Zahnfleischentzündung (Ursachen: mangelnde oder falsche häusliche Zahnfleischpflege, Zahnstein!, Fehlernährung ("Softdrinks", "Fast Food") und Vitaminmangel, Kalziummangel, Allgemeinerkrankungen) und endet bei Nichtbehandlung unweigerlich im Zahnausfall.

    Das Zahnfleisch schwillt an, blutet und aggressive Bakterien beginnen die Schutzbarriere zum Kieferknochen zu zerstören. Gebietet man der Erkrankung in diesem Stadium nicht Einhalt, wird in einem langdauernden Prozess der Knochen um die Zähne zerstört, bis diese keinen Halt mehr haben und ausfallen. Sehr häufig läuft diese Erkrankung so schleichend ab, dass sie erst bemerkt wird, wenn die Zähne bereits locker sind.

    Ihr Zentrum führt schon seit einigen Jahren höchst erfolgreich den Kampf gegen diese Volksseuche und bietet Ihnen Vorbeugungs- und Behandlungsmethoden, die zur Heilung führen.

    (mit freundlicher Genehmigung von Dexcel Pharma)


    Ein langfristiger Heilungserfolg ist allerdings zum größten Teil vom Patienten abhängig. Ein langfristiger Misserfolg der Behandlung (egal welche Methode) ist leider immer auf die mangelnde oder nachlassende Bereitschaft des Patienten, Zähne und Zahnfleisch auch Jahre nach der erfolgreichen Behandlung zu Hause 2 x täglich genau zu pflegen, zurückzuführen.

    Verwechseln Sie jedoch zurückweichendes blassrosa Zahnfleisch, das nicht blutet, NICHT mit Parodontitis. Dieser "Zahnfleischschwund" ist ein "hausgemachtes" Problem durch aggressive horizontale schrubbende Zahnputztechnik, bei der das Zahnfleisch effektiv "weggeputzt" wird! Hier kann nur eine Umstellung der Putztechnik den Zahnfleischschwund stoppen und bedenken Sie: NICHT das Zahnfleisch gibt den Zähnen Halt sondern einzig und allein der Kieferknochen! Der selbst verursachte Zahnfleischschwund gefährdet nur in seltenen Fällen den Halt der Zähne im Kieferknochen.

    Die Parodontitis-Entstehung

    Wenn infolge mangelnder Pflege und/oder extremer Zahnfehlstellungen Bakterien eine Zahnfleischentzündung verursachen und anschließend infolge der Schwellung des Zahnfleisches Bakterien UNTER das Zahnfleisch gelangen, beginnt der Körper einen Abwehrkampf gegen die Bakterien und der den Zahn umgebende Knochen wird abgebaut.

    Es gibt zwar eine vererbte Anfälligkeit für Parodontitis bzw. fördern Rauchen und Alkohol die Anfälligkeit, jedoch entsteht Parodontitis IMMER erst, wenn Zähne und Zahnfleisch mangelhaft gepflegt werden! Bei der vererbten Anfälligkeit handelt es sich um eine gen-bedingte extreme Abwehrreaktion des Körpers gegen Parodontitis-Bakterien mit sehr rascher begleitender Vernichtung des zahntragenden Kieferknochens.

    Die Oberfläche des Zahnfleisches kann zwar nach intensiver Behandlung gesunden, jedoch wird der Kieferknochen im ständigen Kampf des Körpers gegen die Infektion immer weiter abgebaut. Immer wieder treten akute eitrige Infektionsschübe auf.

    Ab diesem Stadium tritt meist der spontane Verlust von Zähnen ein, der Kieferknochen ist durch die Entzündungen zerstört.

    Beachten Sie bitte stets, dass auch ein äußerlich gesund wirkendes und beim Putzen nicht blutendes Zahnfleisch keine Garantie für Parodontitis-Freiheit ist: Die eigentliche Erkrankung läuft praktisch immer unerkannt und schmerzlos unter dem Zahnfleisch ab! Erst im Endstadium treten Schmerzen und sichtbare Eiterungen auf!

    Wie kann man Parodontitis vorbeugen?

    Vorbeugen ist besser als Heilen! Aus diesem Grund ermitteln wir Ihr individuelles Parodontose-Risiko, führen danach individuelle Hygieneprogramme durch und schulen Sie zur perfekten Mundhygiene. Wir finden jeden noch so versteckten Winkel, wo die Plaque ihr zerstörerisches Werk beginnt und sorgen für gesundes Zahnfleisch. Auch die Neu-Erkrankung an Parodontitis nach einer erfolgreichen Parodontitis-Operation kann nur mit einer konsequenten selbstständigen Mundhygiene und professioneller Begleitbehandlung verhindert werden!

    Wie kann man Parodontitis bei Zahnfleisch-Entzündungen behandeln und das Wiederauftreten verhindern?

    Wenn durch eine chronische Zahnfleischentzündung die Schutzbarriere zum Kieferknochen bereits teilweise durchbrochen ist (blutende Zahnfleischtaschen), müssen Entzündungsgewebe, Bakterien und Zahnstein UNTER dem Zahnfleisch mit Ultraschall und z. T. mit dem LASER entfernt werden. Diese Methode nennt man Ultraschall-Deep Scaling. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Zahnfleischtaschen zwischen 2 und 6 mm tief sind und bereits den Kieferknochen aufgelöst haben. Selbstverständlich wird diese Parodontitisbehandlung (Ultraschall-Deep Scaling) schmerzlos mit dem Vector-Ultraschall durchgeführt.

    Bei besonders tiefen Knochentaschen wird zusätzlich ein Chlorhexidin-Plättchen ("Periochip") eingelegt, der die Neuinfektion unmittelbar nach der Behandlung verhindert.

    Begleitend müssen manchmal über 1–2 Monate niedrigst dosierte Antibiotika verabreichtsowie die häusliche Mund- und Zahnfleischpflege um die tägliche und konsequente Spülung mit Wasserstoffsuperoxid (H2O2 3%) erweitert werden (H2O2 ist eine natürlich heilende Ozontherapie, die nur die Parodontitis-Bakterien abtötet nicht aber die lebensnotwendigen Mundhöhlenbakterien).

    Mit diesem Therapieschema gelingt uns – bei Einhaltung der häuslichen Pflegeanweisungen durch den Patienten – eine dauerhafte Heilung des Parodontitisfortschritts.

    Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Parodontologie und der Universität Basel  muss diese schmerzlose Behandlung 4 – 6 x pro Jahr durchgeführt werden um ein Wiederauftreten der Parodontitis zu verhindern. Auch Lebenspartner sollten auf Parodontitis untersucht werden, da diese bakterielle Infektion wie alle Infektionen ansteckend sein kann.

    Die Parodontitisoperation bei fortgeschrittener Erkrankung

    Da in Ihrem Zentrum durch die Anwendung schmerzloser Ultraschallbehandlungen und Parodontitis- Langzeitmanagement in über 90 % der Fälle ein Stoppen der Erkrankung erzielt werden kann, ist eine generelle chirurgische Behandlung der Parodontitis nur mehr in Ausnahmenfällen bzw. nur in ausgewählten Kieferabschnitten oder einzelnen Zähnen nötig.

    Nach der erfolgreichen Basisbehandlung mit Ultraschall und Periochip kann mit künstlichen Knochenimplantaten und Regenerationsmembranen ein Teil des Kieferknochens zurückgewonnen und den Zähnen wieder besserer Halt gegeben werden.

    Bei sehr weit fortgeschrittener Parodontitis und fast schon von selbst herausfallenden Zähnen kann die Parodontose-Operation den unvermeidlichen Zahnverlust allerdings nur hinauszögern und die wackeligen Zähne nur mäßig stabilisieren.

    Der Eingriff erfolgt unter Nervleitungsanästhesie oder Vollnarkose absolut schmerzfrei. Das Zahnfleisch wird im kranken Bereich weggeklappt und das bakteriell verseuchte Gewebe präzise mit Ultraschall  entfernt. Der Knochen und die Wurzeloberflächen werden mit Ultraschalldiamanten mikroskopisch fein gesäubert und anschließend das selbsthärtende Knochenimplantat ("EasyGraft") eingesetzt. Das Zahnfleisch darüber wird wieder vernäht und ein Zahnfleischverband angelegt. Nach 6–8 Monaten ist der Heilungsvorgang abgeschlossen und zwischen 10 % und 50 % des verlorengegangenen Knochens wiedergewonnen.

    Wenn Sie eine KRANKENZUSATZVERSICHERUNG besitzen (eine ZAHN-Zusatzversicherung ist hier NICHT notwendig!) kann die gesamte Operation in Vollnarkose in der Privatklinik Confraternität durchgeführt werden.

    Wenn auch die Erfolgsrate der Operation bei 99% liegt, so ist das kosmetische Ergebnis durch ein Zurückziehen des Zahnfleischrandes auf den nunmehr gesunden Knochen zumeist unbefriedigend (vor allem bei den oberen Frontzähnen). Dieser "Rückzug" des Zahnfleisches nach der Parodontitis-Operation bis zum neugebildeten gesunden Knochen ist jedoch die Grundvoraussetzung für einen langfristigen Erfolg, da jede zurückbleibende "Resttasche" eine Neuinfektion mit Bakterien begünstigt (Heilung geht VOR Kosmetik!). Außerdem kann durch die nun gut zugänglichen Zahn- und Wurzeloberflächen die absolut notwendige tägliche häusliche Zahn- und Zahnfleischpflege wesentlich einfacher und genauer erfolgen (Zahnzwischenraumbürstchen!).

    Da jedoch die eigenen Zähne nach der Operation wieder langfristig erhalten bleiben, kann nach der Abheilungszeit mittels Lasercontouring und Keramikschalen oder Keramikkronen eine nahezu perfekte Ästhetik wiederhergestellt werden.
    Da Parodontitis eine Infektionskrankheit ist, kann sie nach einer erfolgreichen Behandlung/Operation wieder auftreten, wenn Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch nicht pflegen. Neue "Parodontitis-Bakterien" können auch von einem Partner oder einem Haustier übertragen werden. Aus diesem Grund werden nach allen Parodontitisbehandlungen/-operationen regelmäßige Kontrollen in Ihrem Zentrum durchgeführt, um durch entsprechende Zahnpflegeschulungen und Mundhygieneprogramme ein Neuauftreten dieser Infektionskrankheit zu verhindern.

    Wenn Sie vermuten, dass Sie an Parodontitis leiden, laden wir Sie herzlich zu einer Untersuchung ein.

  • Zahnschmuck

    Ab sofort sind auch Svarowski-Kristalle als Zahnschmuck erhältlich

    Selbstverständlich bietet Ihnen Ihr Zentrum auch Zahnschmuck in verschiedenen Motiven aus Gelbgold, Weißgold und Platin an, jeweils mit oder ohne Edelstein (Rubin, Brillant)!

    Die Anbringung am Zahn erfolgt natürlich ohne Schädigung der Zahnsubstanz und der Zahnschmuck kann jederzeit wieder abgenommen werden.

    Der zu schmückende Zahn wird wie bei einer fixen Zahnspange zuerst versiegelt und anschließend das von Ihnen gewünschte Motiv aufgeklebt.

    Motive

    zahnschmuck motive