Zahnfleisch Eiterung

  • Mundhygiene

    Wir bieten Ihnen umfangreiche und individuell abgestimmte Programme zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen und Verbesserung der Zahnästhetik am letzten Stand der modernen Zahnheilkunde an:

    • Mundhygieneprogramme zur Beseitigung von Verfärbungen und Zahnstein und Vorbeugung von Karies und Parodontitis
    • Ultraschall- und lasergestützte Parodontitisbehandlungen
    • Zahnaufhellungsbehandlungen für ein strahlendes Lächeln
    • Beratung zur richtigen Zahnpflege, Wahl der Zahnbürste und Zahnputztechnik zur Vermeidung freiliegender schmerzhafter Zahnhälse durch eine falsche Zahnputztechnik

    Die Vernachlässigung der regelmäßigen Mundhygiene hat schwerwiegende langfristige Folgen für den Mund und den gesamten Körper

    • Karies zerstört die Zahnkronen und Bakterien dringen in das Zahninnere vor: Zahnwurzeleiterungen, Zahnwurzelzysten, Beinhautentzündungen und Knocheneiterungen sind die Folge.
    • Plaque führt zu Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischwucherungen, Zahntascheneiterungen und schlussendlich zur Parodontitis mit Lockerung und Verlust von Zähnen und/oder Zahnimplantaten.
    • Die Zähne verfärben sich und stören ein strahlend schönes Lächeln, starker Mundgeruch wirkt abstoßend. Durch Plaqueauflagerungen erzielt man überdies bei Aufhellungsbehandlungen schlechtere Ergebnisse!
    • Das Zahnbett entzündet sich, der Kieferknochen wird abgebaut, die Zähne werden locker und fallen aus und langfristig steigt das Risiko für entzündliche Gelenkserkrankungen, Herzinfarkte und bei werdenden Müttern steigt das Frühgeburtsrisiko

    Insgesamt wirkt sich eine mangelnde Mundhygiene letztendlich auf den gesamten Körper aus: Chronische Entzündungen der Zähne, des Kieferknochens und des Zahnfleisches können Erkrankungen des Herzmuskels, des Magen- Darm-Bereiches und der Gelenke fördern bzw. verschlimmern. Man spricht von Zahnherden.

    Aber auch übertriebenes und vor allem falsches und aggressives Zähneputzen bzw. die falsche Anwendung von Zahnseide kann Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch beschädigen. Gesunder Schmelz wird "weggeputzt", das Zahnfleisch wird dauernd verletzt und zieht sich zurück (freiliegende Zahnhälse! KEINE PARODONTITIS!) oder der falsche Gebrauch von Zahnseide führte zu chronischen Zahnfleischentzündungen (Bakterien werden unter das Zahnfleisch geschoben und verursachen Parodontose!).

    Damit eine dauerhafte Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch vorbeugend oder nach einer vollständigen Sanierung garantiert werden kann, bietet Ihnen Ihr Zentrum individuelle Mundhygieneprogramme für die ganze Familie an:

    Im Rahmen der Erstdiagnose wird das persönliche Parodontose-Risiko ermittelt und damit die notwendigen Intervalle für Vorbeugungsmaßnahmen ermittelt.

    Bei der Mund- oder Parohygienesitzung selbst werden nach Einfärbung der Plaque die Zahnfleischtaschen ausgemessen, dokumentiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen. Die Zähne werden poliert, mit Fluorlack versorgt, die Zahnfleischtaschen mit lokal wirksamen Medikamenten behandelt und vor allem die richtige Putztechnik erklärt und trainiert.
    Wenn eine beginnende Parodontitis vorliegt, wird dieses Programm in kurzen Abständen wiederholt bis das Zahnfleisch gesundet ist.

    Unterstützend bieten wir mit grossem Behandlungserfolg auch Probiotische Präparate an, die wissenschaftlich bewiesen die Heilung beschleunigen und das Risiko eines Neuauftretens verringern 

    Bitte bedenken Sie, dass ein dauerhaftes Heilungsergebnis nach Parodontitis-Behandlungen/Operationen nicht zuletzt von Ihrer Bereitschaft abhängt, die häusliche Zahn- und Zahnfleischpflege gewissenhaft und richtig durchzuführen. Auch der langfristige Erfolg von eingesetzten Zahnimplantaten ist nur durch eine perfekte häusliche Pflege gewährleistet.

     

  • Parodontitis-Behandlung, Zahnfleischbehandlung

    Neben der Zahnkaries führt die chronische Entzündung des Kieferknochens, in dem die Zähne stecken, zum Zahnausfall. Diese Erkrankung nennt man Parodontitis und betrifft 90 % der Bevölkerung! Parodontitis entwickelt sich sehr langsam und ist nicht immer schmerzhaft. Sie beginnt meist mit einer chronischen Zahnfleischentzündung (Ursachen: mangelnde oder falsche häusliche Zahnfleischpflege, Zahnstein!, Fehlernährung ("Softdrinks", "Fast Food") und Vitaminmangel, Kalziummangel, Allgemeinerkrankungen) und endet bei Nichtbehandlung unweigerlich im Zahnausfall.

    Das Zahnfleisch schwillt an, blutet und aggressive Bakterien beginnen die Schutzbarriere zum Kieferknochen zu zerstören. Gebietet man der Erkrankung in diesem Stadium nicht Einhalt, wird in einem langdauernden Prozess der Knochen um die Zähne zerstört, bis diese keinen Halt mehr haben und ausfallen. Sehr häufig läuft diese Erkrankung so schleichend ab, dass sie erst bemerkt wird, wenn die Zähne bereits locker sind.

    Ihr Zentrum führt schon seit einigen Jahren höchst erfolgreich den Kampf gegen diese Volksseuche und bietet Ihnen Vorbeugungs- und Behandlungsmethoden, die zur Heilung führen.

    (mit freundlicher Genehmigung von Dexcel Pharma)


    Ein langfristiger Heilungserfolg ist allerdings zum größten Teil vom Patienten abhängig. Ein langfristiger Misserfolg der Behandlung (egal welche Methode) ist leider immer auf die mangelnde oder nachlassende Bereitschaft des Patienten, Zähne und Zahnfleisch auch Jahre nach der erfolgreichen Behandlung zu Hause 2 x täglich genau zu pflegen, zurückzuführen.

    Verwechseln Sie jedoch zurückweichendes blassrosa Zahnfleisch, das nicht blutet, NICHT mit Parodontitis. Dieser "Zahnfleischschwund" ist ein "hausgemachtes" Problem durch aggressive horizontale schrubbende Zahnputztechnik, bei der das Zahnfleisch effektiv "weggeputzt" wird! Hier kann nur eine Umstellung der Putztechnik den Zahnfleischschwund stoppen und bedenken Sie: NICHT das Zahnfleisch gibt den Zähnen Halt sondern einzig und allein der Kieferknochen! Der selbst verursachte Zahnfleischschwund gefährdet nur in seltenen Fällen den Halt der Zähne im Kieferknochen.

    Die Parodontitis-Entstehung

    Wenn infolge mangelnder Pflege und/oder extremer Zahnfehlstellungen Bakterien eine Zahnfleischentzündung verursachen und anschließend infolge der Schwellung des Zahnfleisches Bakterien UNTER das Zahnfleisch gelangen, beginnt der Körper einen Abwehrkampf gegen die Bakterien und der den Zahn umgebende Knochen wird abgebaut.

    Es gibt zwar eine vererbte Anfälligkeit für Parodontitis bzw. fördern Rauchen und Alkohol die Anfälligkeit, jedoch entsteht Parodontitis IMMER erst, wenn Zähne und Zahnfleisch mangelhaft gepflegt werden! Bei der vererbten Anfälligkeit handelt es sich um eine gen-bedingte extreme Abwehrreaktion des Körpers gegen Parodontitis-Bakterien mit sehr rascher begleitender Vernichtung des zahntragenden Kieferknochens.

    Die Oberfläche des Zahnfleisches kann zwar nach intensiver Behandlung gesunden, jedoch wird der Kieferknochen im ständigen Kampf des Körpers gegen die Infektion immer weiter abgebaut. Immer wieder treten akute eitrige Infektionsschübe auf.

    Ab diesem Stadium tritt meist der spontane Verlust von Zähnen ein, der Kieferknochen ist durch die Entzündungen zerstört.

    Beachten Sie bitte stets, dass auch ein äußerlich gesund wirkendes und beim Putzen nicht blutendes Zahnfleisch keine Garantie für Parodontitis-Freiheit ist: Die eigentliche Erkrankung läuft praktisch immer unerkannt und schmerzlos unter dem Zahnfleisch ab! Erst im Endstadium treten Schmerzen und sichtbare Eiterungen auf!

    Wie kann man Parodontitis vorbeugen?

    Vorbeugen ist besser als Heilen! Aus diesem Grund ermitteln wir Ihr individuelles Parodontose-Risiko, führen danach individuelle Hygieneprogramme durch und schulen Sie zur perfekten Mundhygiene. Wir finden jeden noch so versteckten Winkel, wo die Plaque ihr zerstörerisches Werk beginnt und sorgen für gesundes Zahnfleisch. Auch die Neu-Erkrankung an Parodontitis nach einer erfolgreichen Parodontitis-Operation kann nur mit einer konsequenten selbstständigen Mundhygiene und professioneller Begleitbehandlung verhindert werden!

    Wie kann man Parodontitis bei Zahnfleisch-Entzündungen behandeln und das Wiederauftreten verhindern?

    Wenn durch eine chronische Zahnfleischentzündung die Schutzbarriere zum Kieferknochen bereits teilweise durchbrochen ist (blutende Zahnfleischtaschen), müssen Entzündungsgewebe, Bakterien und Zahnstein UNTER dem Zahnfleisch mit Ultraschall und z. T. mit dem LASER entfernt werden. Diese Methode nennt man Ultraschall-Deep Scaling. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Zahnfleischtaschen zwischen 2 und 6 mm tief sind und bereits den Kieferknochen aufgelöst haben. Selbstverständlich wird diese Parodontitisbehandlung (Ultraschall-Deep Scaling) schmerzlos mit dem Vector-Ultraschall durchgeführt.

    Bei besonders tiefen Knochentaschen wird zusätzlich ein Chlorhexidin-Plättchen ("Periochip") eingelegt, der die Neuinfektion unmittelbar nach der Behandlung verhindert.

    Begleitend müssen manchmal über 1–2 Monate niedrigst dosierte Antibiotika verabreichtsowie die häusliche Mund- und Zahnfleischpflege um die tägliche und konsequente Spülung mit Wasserstoffsuperoxid (H2O2 3%) erweitert werden (H2O2 ist eine natürlich heilende Ozontherapie, die nur die Parodontitis-Bakterien abtötet nicht aber die lebensnotwendigen Mundhöhlenbakterien).

    Mit diesem Therapieschema gelingt uns – bei Einhaltung der häuslichen Pflegeanweisungen durch den Patienten – eine dauerhafte Heilung des Parodontitisfortschritts.

    Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Parodontologie und der Universität Basel  muss diese schmerzlose Behandlung 4 – 6 x pro Jahr durchgeführt werden um ein Wiederauftreten der Parodontitis zu verhindern. Auch Lebenspartner sollten auf Parodontitis untersucht werden, da diese bakterielle Infektion wie alle Infektionen ansteckend sein kann.

    Die Parodontitisoperation bei fortgeschrittener Erkrankung

    Da in Ihrem Zentrum durch die Anwendung schmerzloser Ultraschallbehandlungen und Parodontitis- Langzeitmanagement in über 90 % der Fälle ein Stoppen der Erkrankung erzielt werden kann, ist eine generelle chirurgische Behandlung der Parodontitis nur mehr in Ausnahmenfällen bzw. nur in ausgewählten Kieferabschnitten oder einzelnen Zähnen nötig.

    Nach der erfolgreichen Basisbehandlung mit Ultraschall und Periochip kann mit künstlichen Knochenimplantaten und Regenerationsmembranen ein Teil des Kieferknochens zurückgewonnen und den Zähnen wieder besserer Halt gegeben werden.

    Bei sehr weit fortgeschrittener Parodontitis und fast schon von selbst herausfallenden Zähnen kann die Parodontose-Operation den unvermeidlichen Zahnverlust allerdings nur hinauszögern und die wackeligen Zähne nur mäßig stabilisieren.

    Der Eingriff erfolgt unter Nervleitungsanästhesie oder Vollnarkose absolut schmerzfrei. Das Zahnfleisch wird im kranken Bereich weggeklappt und das bakteriell verseuchte Gewebe präzise mit Ultraschall  entfernt. Der Knochen und die Wurzeloberflächen werden mit Ultraschalldiamanten mikroskopisch fein gesäubert und anschließend das selbsthärtende Knochenimplantat ("EasyGraft") eingesetzt. Das Zahnfleisch darüber wird wieder vernäht und ein Zahnfleischverband angelegt. Nach 6–8 Monaten ist der Heilungsvorgang abgeschlossen und zwischen 10 % und 50 % des verlorengegangenen Knochens wiedergewonnen.

    Wenn Sie eine KRANKENZUSATZVERSICHERUNG besitzen (eine ZAHN-Zusatzversicherung ist hier NICHT notwendig!) kann die gesamte Operation in Vollnarkose in der Privatklinik Confraternität durchgeführt werden.

    Wenn auch die Erfolgsrate der Operation bei 99% liegt, so ist das kosmetische Ergebnis durch ein Zurückziehen des Zahnfleischrandes auf den nunmehr gesunden Knochen zumeist unbefriedigend (vor allem bei den oberen Frontzähnen). Dieser "Rückzug" des Zahnfleisches nach der Parodontitis-Operation bis zum neugebildeten gesunden Knochen ist jedoch die Grundvoraussetzung für einen langfristigen Erfolg, da jede zurückbleibende "Resttasche" eine Neuinfektion mit Bakterien begünstigt (Heilung geht VOR Kosmetik!). Außerdem kann durch die nun gut zugänglichen Zahn- und Wurzeloberflächen die absolut notwendige tägliche häusliche Zahn- und Zahnfleischpflege wesentlich einfacher und genauer erfolgen (Zahnzwischenraumbürstchen!).

    Da jedoch die eigenen Zähne nach der Operation wieder langfristig erhalten bleiben, kann nach der Abheilungszeit mittels Lasercontouring und Keramikschalen oder Keramikkronen eine nahezu perfekte Ästhetik wiederhergestellt werden.
    Da Parodontitis eine Infektionskrankheit ist, kann sie nach einer erfolgreichen Behandlung/Operation wieder auftreten, wenn Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch nicht pflegen. Neue "Parodontitis-Bakterien" können auch von einem Partner oder einem Haustier übertragen werden. Aus diesem Grund werden nach allen Parodontitisbehandlungen/-operationen regelmäßige Kontrollen in Ihrem Zentrum durchgeführt, um durch entsprechende Zahnpflegeschulungen und Mundhygieneprogramme ein Neuauftreten dieser Infektionskrankheit zu verhindern.

    Wenn Sie vermuten, dass Sie an Parodontitis leiden, laden wir Sie herzlich zu einer Untersuchung ein.

  • v.Prof.OA Dr.Dr. Angelo Trödhan

    Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
    Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkund
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    • visiting Professor der Faculty of Dentistry der Health Science University Vientiane und Faculty of Dentistry der Alexandria University
    • Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie
    • Konsiliarfacharzt der Unfallabteilung des Wilhelminenspitals der Gemeinde Wien
    • Konsiliarfacharzt des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt
    • ständiger Belegarzt der Privatklinik Josefstadt/Confraternität
    • Präsident der Internationalen Akademie für Ultraschallchirurgie und Implantologie (IAUSI)
    • Mitglied der TKW-Research-Group (Dr. Trödhan, Dr. Kurrek/GER, Dr. Wainwright GER/USA: Entwicklung von chirurgischen Verfahren auf Basis der Ultraschallchirurgie (Piezotom, Fa. ACTEON/FR)), Miterfinder des INTRALIFT-, Crest-Split-, und Piezo-Rhinoplastik-Verfahrens
    • Moderator gemäß den Bestimmungen der Fortbildungsrichtlinien der österreichischen Zahnärztekammer für Qualitätszirkel Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
    • Lehrbeauftragter der Universitätsklinik für Zahnheilkunde und Kiefer- Gesichtschirurgie der internationalen Universität für Medizin Vientiane/Laos und Alexandria/Ägypten

    Prof.OA Dr.Dr. Troedhan ist ein international führender Ultraschallchirurg und Implantologe und als Entwickler von patientenschonenden ultraschallchirurgischen Operationsverfahren, Implantations- und Knochenaufbautechniken ein international gesuchter Wissenschafter, Live-Operateur, Vortragender und Lehrer  an Universitäten, bei Kongressen und Workshops (Schweiz, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Spanien, Holland, Deutschland, Russland, Ukraine, Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Ägypten, Indien, Libanon, Singapore, Laos, Cuba, Kolumbien etc.) und blickt auch als Autor von Wissenschaftsartikeln und Lehrbüchern auf eine lange wissenschaftliche Karriere zurück (siehe Publikationsliste). Seit 2007 dient er der Internationalen Akademie für Ultraschallchirurgie und Implantologie als Präsident und ist Koeditor des "International Journal of Craniomaxillofacial Science" sowie Editorial Board Member des "Alexandria Dental Journal" und "Journal of Surgery & Surgical Procedure".

    Sehen Sie hier ein Interview mit Prof. Trödhan und seinen Forschungspartnern anlässlich der Vorstellung des von ihnen massgeblich mitentwickelten modernsten Ultraschallchirurgiegerätes (in Englischer Sprache):

     

    Diplome und Zertifikate

    • Implantology next to Nature - IMZ/Frialit-Implantatsystem
    • Q-Implant-System - Wien
    • Zugschraubenosteosynthese - LKH Salzburg
    • Anwenderkurs Nd:YAG, Erb-YAG, CO2-Laser - Paris
    • Invisalign unsichtbare Zahnspange - Düsseldorf
    • Ästhetische Gesichtschirurgie Laser and Injectables - Tagesklinik Prof. Hernuss, Wien

    Seit September 2003

    Lehrbeauftragter für das Q-Implantat-System (Leitung des Schulungszentrums Wien)

     

    • Geburtsdaten: 19. November 1963, Wien
    • Staatsbürgerschaft: Österreich
    • Schulbildung: 4 Klassen Volksschule (öffentliche Volksschule für Knaben und Mädchen, Hietzinger Hauptplatz, 1130 Wien) und 8 Klassen humanistisches Gymnasium (Öffentliches Schottengymnasium der Benediktiner in Wien, Freyung 6, 1010 Wien)
    • Sechswöchiger Studienaufenthalt am Woodyates College in Salisbury/Wiltshire, England, sowie vier Wochen in Torquay, England
    • Reifeprüfung am Öffentlichen Schottengymnasium der Benediktiner in Wien am 19. Juni 1982 mit Erfolg bestanden.
    • Universität: Immatrikulation und Inskription der Studienrichtung MEDIZIN am 17.9.1982
    • Studiendauer: 12 Semester
    • Promotion am 13.7. 1988
    • Wahlausbildung gem. §13 StG.: Anatomia Practica (mit Schwerpunkt Kopf-,Halsregion), anschließend einjährige Tätigkeit als Demonstrator an der I.UE des Instituts für Anatomie
    • Intensivpraktikum Chirurgie: Univ.Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie
    • Intensivpraktikum Innere Medizin: II. Medizinische Universitätsklinik - SKZ
    • Famulaturen: 11 Wochen an der Universitätsklinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie, 4 Wochen an der II. Medizinischen Universitätsklinik/Abt. Chemotherapie (SKZ)
    • Auslandsaufenthalt (Elective): 12 Wochen an der Tel-Aviv University/Sackler School of Medicine - Chaim Sheba Medical Center, Dep. of Oral and Maxillofacial Surgery.

    Berufliche Laufbahn

    • Vertragsassistent an der Universitätsklinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie; Vertragsdauer: 1.10.1988 - 31.3.1990; anschließend Übernahme als Universitätsassistent ebendort ab 1.4.1990; ab 1.3.1992 Karenzierung zur Absolvierung der Facharzt-Ausbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde vom 1.3.1992 bis 28.2.1994
    • Staatsprüfung für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit Erfolg abgelegt am 2.3.1994
    • Vom 1.3.1994 bis 31.3.1994 Komplettierung der Nettofachausbildung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie als Univ. Ass. im AKH, danach neuerliche Karenzierung zur Absolvierung der Gegenfachausbildung am A.Ö. Krankenhaus der Landeshauptstadt St. Pölten, Abteilung für Chirurgie, Vorstand Univ.Prof. Prim. Dr. Salem vom 1.4.94 bis 30.9.1994, danach als FA f. ZMK und MKG-Chirurgie und leitender Oberarzt an der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie unter Prim. Univ.Prof. Dr. H. Porteder tätig.

    Publikationen

    • Troedhan A, (2018). Piezotome Genioplasty Reduces Postsurgical Morbidity and Enhances Patient Satisfaction: A Randomized Clinical Trial. Journal of Oral and Maxillofacial Surgery DOI: 10.1016/j.joms.2018.02.015
    • Troedhan A, Mahmoud ZT, Wainwright M. (2017). Transcrestal hydrodynamic ultrasonic cavitational sinuslift: results of randomized clinical study. Clin Oral Impl Res, 28:S14, 15 doi:10.1111/clr.14_13040
    • Troedhan A, Mahmoud ZT, Wainwright M, Khamis MM (2017) Cutting bone with drills, burs, lasers and piezotomes: A comprehensive systematic review and recommendations for the clinician. Int J Oral Craniofac Sci 3(2): 020-033.
    • Troedhan, A, Mahmoud, ZT (2016). Is Piezoelectric Surgery the New Gold-Standard in Oral Surgery and Implantology? A Scientific Literature Review, Smile Dent J, 11 (4), 10-23
    • Troedhan, A. (2016). Piezotome Rhinoplasty Reduces Postsurgical Morbidity and Enhances Patient Satisfaction: A Multidisciplinary Clinical Study. Journal of Oral and Maxillofacial Surgery, 74(8), 1659-e1.
    • Wainwright M, Torres-Lagares D, Pérez-Dorao B, Serrera-Figallo MA, Gutierrez-Perez JL, Troedhan A, Kurrek A. (2016) Histological and histomorphometric study using an ultrasonic crestal sinus grafting procedure. A multicenter case study. Med Oral Patol Oral Cir Bucal, doi:10.4317/medoral.2099
    • Troedhan, A., Kurrek, A., Wainwright, M., & Schlichting, I. (2015). Flapless Piezotome-Enhanced Vertical Alveolar Crest-Split and Horizontal Distraction of Alveolar Crests (FPeCSWT) of Less than 2 mm Width: Results of a Prospective Comparative 3-Year Clinical Multicenter-Study with 239 Patients, 261 Crest-Split Sites and 488 Inserted Dental Implants. Open Journal of Stomatology, 5(07), 159
    • Troedhan A., Treatment-assessment of Zygoma-tripod, -quadripod, –arch and Orbital floor Fractures in the Elderly Patient: Results of a Longitudinal Clinical Study of 20 years (1995-2015) with 1318 Patients in a General Traumatology-department and Evidence-based Treatment Suggestions. (2015), Int J Oral Craniofac Sci 1(1): 102
    • Troedhan Angelo, Wainwright Marcel, Kurrek Andreas, and Schlichting Izabela, Biomechanical Stability of Dental Implants in Augmented Maxillary Sites: Results of a Randomized Clinical Study with Four Different Biomaterials and PRF and a Biological View on Guided Bone Regeneration, BioMed Research International (2015), Article ID 850340, 17 pages, 2015. doi:10.1155/2015/850340
    • Troedhan, A.,Schlichting, I., Kurrek, A., Wainwright, M., Primary implant stability in augmented sinuslift-sites after completed bone regeneration: a randomized controlled clinical study comparing four subantrally inserted biomaterials, Nature Sci Rep (2014), 4, 5877, doi 10.1038/srep0587
    • Troedhan, A., Kurrek, A., Wainwright, M., Schlichting, I., Der mucoperiostlappenfreie vertikale Kammsplit mit dem Piezotome: Erste Ergebnisse einer prospektiven Multicenter-Studie - Teil 2, Dent Implantol (2014), 18(4), 292-98  (German)
    • Troedhan, A., Kurrek, A., Wainwright, M., Schlichting, I., Der mucoperiostlappenfreie vertikale Kammsplit mit dem Piezotome: Erste Ergebnisse einer prospektiven Multicenter-Studie - Teil 1, Dent Implantol (2014), 18(3), 188-92  (German)
    • Troedhan A, Kurrek A, Wainwright M, Jank S. Schneiderian Membrane Detachment Using transcrestal Hydrodynamic Ultrasonic Cavitational Sinuslift: A Human Cadaver Head Study and Histology Analysis. J Oral Maxillofac Surg (2014) doi:10.1016/j.joms.2014.02.021, e1-e10,
    • Troedhan, A., Kurrek, A., Wainwright, M., Schlichting, I., Fischak-Treitl, B., Ladentrog, M. The Transcrestal Hydrodynamic Ultrasonic Cavitational Sinuslift: Results of a 2 Year Prospective Multicenter Study on 404 Patients, 446 Sinuslift Sites and 637 Inserted Implants. Open J Stomatol (2013), 3:471-485
    • Troedhan, A., Schlichting, I., Wainwright, M., Kurrek, A. Piezo-Chirurgie: Der neue Platin-Standard in der Oralchirurgie und Implantologie? Ergebnisse einer prospektiven Multicenter-Studie. Dent Implantol (2013), 17(6):14-21Troedhan, A., Schlichting I., Kurrek, A. Aesthetic gingival management: Preservation of the anatomical structures and the gingival aesthetics by immediate implant-insertion after loss of anterior teeth and premolars—Results of a 5-year prospective study with 348 inserted one-phase implants. O J Stomatol (2013), 3(2): 146-154, doi: 10.4236/ojst.2013.32027
    • Wainwright, M., Troedhan, A., Kurrek, A. Zwei-Jahres-Follow-up einer minimalinvasiven bilateralen Sinusbodenaugmentation, Dent Implantol (2013) 17(3):96 -102 (German)
    • Singh, A., Troedhan, A., et al.  Clinical Implantology. Textbook on Modern Implantology, Elsevier, Reed Elsevier Private Limited ISBN: 978-81-312-3324-5
    • Troedhan, A., Kurrek, A., Wainwright, M. Vertical alveolar crest split and widening – an experimental study on cow ribs, ultrasonic tool development and test on human cadaver heads. Surg Tech Dev NA, 2(1), e10. doi:10.4081/std.2012.e10
    • Troedhan A, Kurrek A, Wainwright M, Biological Principles and Physiology of Bone Regeneration under the Schneiderian Membrane after Sinus Lift Surgery: A Radiological Study in 14 Patients Treated with the Transcrestal Hydrodynamic Ultrasonic Cavitational Sinus Lift (Intralift), Int J Dent, 2012, Article ID 576238, 12 pages, 2012. doi:10.1155/2012/576238
    • Troedhan A., Individuelle Alveolarkammanatomie auf unkomplizierte Weise erhalten, ZWP extra, 2012(1): 17-18 (German)
    • Troedhan A., Kieferkammsplit zur Kieferkammverbreiterung, ZWP extra, 2012(1): 19 (German)
    • Troedhan A., Wainwright M., Kurrek A., Schlichting I., Physiologische Grundlagen der Kieferaugmentation, Dent Implant 2010; 16(2): 14-25
    • Troedhan A., Ultraschallchirurgie: Neue Möglichkeiten in Oralchirurgie und Implantologie, Oralchir J, 2012; 2: 6-10 (German)
    • Troedhan A., Schlichting I., Kurrek A., Ästhetisches Gingivamanagement: eine 5-Jahres-Studie mit 348 gesetzten einphasigen Implantaten zum Erhalt der anatomischen Strukturen und der roten Ästhetik durch Sofortimplantation nach Frontzahn- und Prämolarenverlust, Dent Implant 2012 ,16 (1): 538 - 547 (German)
    • Troedhan A, Kurrek A, Wainwright M: Ultrasonic piezotome surgery: is it a benefit for our patients and does it extend surgery time? A retrospective comparative study on the removal of 100 impacted mandibular 3rd molars, O J Stom, 2011, 1, 179-184
    • Troedhan A: Individuelle Alveolarkammanatomie auf unkomplizierte Weise erhalten, ZWP-Spezial 11/2011, OEMUS (German)
    • Jank S, Kurrek A, Wainwright M, Bek VE, Troedhan A: Rupture length of the sinus membrane after 1.2 mm puncture and surgical sinus elevation: an experimental animal cadaver study. Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol Endod, Volume 112, Issue 5, November 2011, Pages 568-572
    • Troedhan A: Ultraschallchirurgie: „next level“ Oralchirurgie und Implantologie, Zahnkrone 5/11 (German)
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M., Die ultraschallgestützte subperiostale Tunneltechnik. Dent Implant 14, 6, 100 - 106 (2010) (German)
    • Kurrek A., Troedhan A., A minimally invasive "biological" procedure for alveolar ridge widening, Dent Asia, 2010; 3:30-33
    • Troedhan A., Wainwright M., Kurrek A., Die ultraschallgestützte, subperiostale Tunneltechnik – ein einfaches und minimalinvasives „biologisches“ Verfahren zur vertikalen und lateralen Kieferkammaugmentation, Zahnarzt, Springer Verlag, 8-10, Okt. 2010 (German)
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M., Jank S.: Hydrodynamic Ultrasonic Sinus Floor Elevation - An Experimental Study in Sheep, J Oral Maxillofac Surg, Vol. 68, No. 5, 1125-1130, 2010
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M., Die ultraschallgestützte subperiostale Tunneltechnik. Dent Implant 14, 6, 100 - 106 (2010) (German)
    • Troedhan A., Wainwright M., Kurrek A., Die ultraschallgestützte, subperiostale Tunneltechnik – ein einfaches und minimalinvasives „biologisches“ Verfahren zur vertikalen und lateralen Kieferkammaugmentation, Zahnarzt, Springer Verlag, 8-10, Okt. 2010 (German)
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M., Der vertikale ultraschallgestützte Kieferkammsplit, Dent Implantol 14, 2, 2009 (German)
    • Troedhan A., The Reality of Bone Augmentation: the less invasive the more success. Abstract Bulgarian Implantology Congress Sofia 2010
    • Troedhan A., The New Approaches in Guided Bone Regeneration. Implantological decisions. Abstract Sofia Dental Meeting 2009
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M., Jank S.; INTRALIFT – die Ablösung des offenen Sinuslifts durch ein neues ultraschallgestütztes minimalinvasives Verfahren zur Sinusbodenelevation beliebiger Ausdehnung. Abstract Österr. Zahnärztekongress Innsbruck 2009 (German)
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M.: INTRALIFT – the replacement of classic sinus-floor-elevation-methods by a new atraumatic ultrasonic hydrodynamic procedure: basic principles, in-vitro and in-vivo results; Abstract; 4th Arab-German Implantology Meeting Dubai März 2008
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M.: Erhaltung der anatomischen Strukturen und der roten Ästhetik durch Sofortimplantation nach Frontzahn- und Prämolarenverlust - eine 4-Jahres-Studie; Abstract; OEGOCI/DGI/SGI - International Congress Dec.2007 (German)
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M.: INTRALIFT – die Ablösung des offenen Sinuslifts durch ein neues ultraschallgestütztes minimalinvasives Verfahren zur Sinusbodenelevation beliebiger Ausdehnung.; Abstract; OEGOCI/DGI/SGI - International Congress Dec.2007 (German)
    • Troedhan A., Kurrek A.: Erfolgsrate bei echter Sofortbelastung: das sofort belastbare Implantatsystem Q1 – Auswertung einer Zweijahres-Studie; Abstract; Österreichische Gesellschaft für Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie - International Congress Feb. 2005 (German)
    • Wainwright M., Troedhan A., Kurrek A.: The IntraLift™: A new minimal invasive ultrasonic technique for sinus grafting procedures; OA; Implants - International Journal of Implantology, 3 (30-34), 2007
    • Wainwright M., Troedhan A., Kurrek A.: Minimalinvasives Verfahren zur Augmentation des Sinus Maxillaris; OA; Implantologie Journal, 7 (62-65), 2007
    • Kurrek A., Troedhan A., Wainwright M.: Einzeitige Operation mit dem IntraLift zur subantralen Insertion; OA; Implantologie Journal, 8 (40-42), 2007
    • Troedhan A., Kurrek A., Wainwright M.: Erhaltung der anatomischen Strukturen und der roten Ästhetik durch Sofortimplantation; Abstract; Dental Tribune - Implant Special 1+2 2008
    • Kautzky M, Trödhan A, Susani M, Schenk P.: Infrared laser stapedotomy. Eur Arch Otorhinolaryngol. 1991;248(8):449-51
    • Leukauf M., Trödhan A., Kautzky M., et al.: Infrared laser soft tissue ablation versus ultraviolet excimer laser. Experimental introduction of the Hol:Yag-laser in oral surgery. Oral Surg Oral Med Oral Pathol 76, 425 (1993)
    • A.C.Trödhan, R.Steele, J.J.Guilbert: Policy Platform on Medical Education; OA; Weltgesundheitsorganisation Regional Office Europe, Denmark 1986, WHO.Euro./Doc./Educ./86 110
    • A.C.Trödhan: Peer Learning in Health Science Education; OA; Weltgesundheitsorganisation WHO-Headquarters, Genf 1987, WHO/Educ/87 190
    • E.Rausch, A. Trödhan, H.Porteder: Multiple Kieferzysten als Hinweis auf das "Gorlin-Goltz-Syndrom"; OA; Österreichische Zeitschrift für Stomatologie, Z. Stomatol (1989) 86/5: 275-277
    • H.Porteder, M.Truppe, A. Trödhan, E.Staus-Rausch, G.Schobel: Erfahrungen mit dem Helium-Neon-Laser in der Wundbehandlung; OA; Laser in Medicine and Surgery - European Journal for Research and Clinical Application (1989): 168-171
    • A. Trödhan, E.Schönthal, R.Pavelka, F.Zekert, K.Vinzenz: Retinol Binding Protein (RBP) und Praealbumin (PA) im Serum von Patienten mit Kopf - Hals - Karzinomen; OA; Acta Chir. Austriaca 3, 79 (1989)
    • K.Vinzenz, K.Ehrenberger, R.Engleder, R.Fries, N.Ch.Grasl, R.Jakse, W.Messerklinger, H.Platz, A.Scherlacher, W.Seitz und A. Trödhan: Die Chirurgische Krebstherapie von Kopf-Halstumoren; OA
    • M.Leukauf, M.Futter, A. Trödhan, K.Vinzenz: Vorläufige klinische Ergebnisse der Anwendung von WOBE-MUGOS bei der Strahlenmucositis; Schwerpunktsymposium der Arbeitsgemeinschaft Chirurgische Onkologie, Gruppe Kopf-Halstumoren, Pörtschach 1988; Poster/Abstract im Kongreßband
    • M.Futter, F.Köhler, A. Trödhan, M.Leukauf, H.Porteder, K.Vinzenz, M.Micksche: Die natürliche Killerzellaktivität in tumordrainierenden Lymphknoten bei Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen; Schwerpunktsymposium der Arbeitsgemeinschaft Chirurgische Onkologie, Gruppe Kopf-Halstumoren, Pörtschach 1988; Poster/Abstract im Kongreßband
    • H.Porteder, M.Truppe, A. Trödhan, E.Staus-Rausch, G.Schobel: Zur Anwendung des Helium-Neon-Lasers in der postoperativen Nachbehandlung; Poster/Abstract; 4.Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin, Wien 1988
    • E. Staus-Rausch, Ch.Staus, A. Trödhan: Multidisciplinary Treatment of Advanced Head and Neck Cancer; Abstract; Biennial Conference on Chemotherapy of Infectious Diseases and Malignancies 1989
    • E. Staus-Rausch, Ch.Staus, A. Trödhan: Diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei HIV-positiven Patienten im Kiefer- Gesichtschirurgischen Bereich; Abstract; 2. Deutscher AIDS-Kongreß 1989
    • H. Porteder, F.J. Steinkogler, K. Vinzenz, A. Trödhan: Midface Reconstruction After Explosion Trauma - Case Report; Abstract; 6th Congress of the European Section of International Plastic and Reconstructive Surgery 1989
    • H. Porteder, F.J. Steinkogler, A. Trödhan, K. Vinzenz: Preliminary Report on the Use of Polytetrafluoroethylene in Craniofacial Surgery; Abstract; 6th Congress of the European Section of International Plastic and Reconstructive Surgery 1989
    • A. Trödhan, E. Schönthal, R. Pavelka, F. Zekert, K. Vinzenz: Retinol Binding Protein (RBP) and Prealbumin (PA) in Sera of Patients with Carcinomas in the Head and Neck Region; Abstract; 5th European Conference on Clinical Oncology 1989
    • A. Trödhan, H. Porteder: Entzündungen und Abszesse von Weichteilen im Kiefer- Gesichtsbereich; Buchbeitrag; Deutsches Handlexikon der Zahnärztlichen Praxis; erschienen 1990
    • E. Presterl, B. Teleky, S. Breyer, O. Janata, A. Trödhan, G. Kramer, W. Graninger: Pefloxacin versus Ceftriaxon bei nosokomialen chirurgischen Infektionen; OA; Antibiotika Monitor, tom VII 3/1991 56-58

    Weitere berufliche Tätigkeiten/Ausbildungen

    AKH

    • Klinikbeauftragter für EDV (Planung, Organisation und Entwicklung eines Klinik-PC-Netzwerks (IBM und MacIntosh) für Wissenschaft und klinische Routine)
    • Klinikbeauftragter für Lasertechnologie und Laserschutzbeauftragter.
    • Ab SS 88 Berufung zum Universitätslektor der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (Lehrauftrag "Einführung in das Medizinstudium", 2st.)
    • September 89: Ausbildungskurs "Osteosynthesetechniken" im LKH Salzburg
    • September 90: Ausbildungskurs/Operationskurs "Kombinations-Lasersysteme" am Laserzentrum Ruel Malmaison/Paris (Prof. Abitbol, Prof. Sultan)
    • Oktober 90: Ausbildung in Implantologie bei Dr. Axel Kirsch/BRD

    Wilhelminenspital der Gemeinde Wien

    • ab April 1992 ständige Vertretung von Univ.Prof.Dr.H. Porteder als Konsiliararzt für MKG-Chirurgie der Abteilung für Unfallchirurgie, ehemals Leiter Univ.Prof.Prim.Dr. Vecseij, ab 1994 unter Univ.Prof. Prim.Dr.Wagner Übernahme des Konsiliarvertrages

    SMZ-Ost

    • von November 1992 bis Jänner 1994 ständige Vertretung von Univ.Prof.Dr.H.Porteder als Konsiliararzt für MKG-Chirurgie an der Abteilung für Unfallchirurgie, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. Trojan

    Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt

    • von November 1992 bis Jänner 1994 ständige Vertretung von Dr. G. Stanek als Konsiliararzt für MKG-Chirurgie, ab 1995 Übernahme des Konsiliarvertrages für das gesamte Krankenhaus

    KH der Landeshauptstadt St. Pölten

    • vom 1.4.92 bis 28.2.94 Teilzeitbeschäftigung als Oberarzt am Ambulatorium für ZMK und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit angeschlossener Bettenstation, Leiter MR Prim. Dr. R. Fischer

    Privatklinik Josefstadt/Confraternität

    • seit 1994 ständiger Belegarzt der Privatklinik

    ständiger Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischer Konsiliardienst (Oralchirurgie, Implantologie, Parodontologie) für:

    • Ordination Dr. Fischak-Treitl (Mattersburg)
    • Ordination Dr. Kharazzi-Rankel (Bruckneudorf)

    Ab 1.4.1994 bis 30.11.1999 Betrieb einer Privatordination in St. Pölten und ab 1.10.1995 des Zentrums in Wien (Schwerpunkt: Implantologie, Parodontalchirurgie, Laserchirurgie, kosmetische Gesichtschirurgie, kons. Zahnheilkunde)

     

    • März 1995 "Implantology next to nature", Internationales Symposion/Fortbildung für IMZ- und Frialit-Implantate, Frankfurt
    • Dezember 2001 Zertifizierungskurs für die Invisalign-Zahnkorrektur-Technik, Düsseldorf
    • Jänner 2002 Update-Kurs Implantologie, gesteuerte Knochenregeneration, Materialforschung, Prof. Wirz (Basel)
    • ab September 2003: Wissenschaftlicher Leiter und Durchführung von oralchirurgischen Praxiskursen (Crash-Kurs Chirurgie I-III) im Zentrum für Gesichtsästhethik (Anerkennung vom Fortbildungsreferat der Zahnärztekammer für die Diplomfortbildung von Zahnärzten)
    • Mai 2004 Teilnahme am 1st European Congress on the periodontal deseased Patient/Wien
    • September 2004 Vortrag auf Einladung des Organisators des ART2-Congress (moderne Technologien der rekonstruktiven Gesichtschirurgie) in Wien zum Thema: atraumatische Implantologie mit dem Q-Implantat-System (Vortrag und Live-OP)
    • Februar 2005 Vortrag und Posterpräsentation im Rahmen des internationalen Jahreskongresses der österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Thema: Sofortbelastung von Implantaten - eine Zweijahresstudie am Beispiel des Q-Implantat-Systems.
    • ab Oktober 2005: Lehrbeauftragter der Univ. Klinik für Maxillofaciale Chirurgie der Universität Sancti Spiritus/Cuba (Operationskurse Q1-Q3 - Implantatsystem)
    • Juni 2006 Vorträge und Abhaltung eines Workshop auf Einladung der spanischen Gesellschaft für Implantologie im Rahmen des 23. Nationalen und 16. Internationalen Kongresses der Spanischen Gesellschaft für Implantologie zum Thema: "How to manage esthetics and immediate loading in oral implantology"
    • Jänner 2007 Gründungspräsident der Internationalen Akademie für Ultraschallchirurgie und Implantologie "IAUS" und der TKW-Research-Group (Dr. Trödhan, Dr. Kurrek, Dr. Wainwright) und Entwicklung des INTRALIFTTM-Verfahrens zur Knochenvermehrung im Oberkiefer
    • Oktober 2008/2009 geladener Hauptvortragender und Workshop-Leiter für Ultraschallchirurgie und Implantologie des Sofia Dental Meeting, Sofia/Bulgarien
    • September 2009 geladener Referent der "4th Swiss Biomaterial Days", Zürich/Schweiz

    Weitere Tätigkeiten

    • Mai 84 - Juni 88 Generalsekretär der Österreichischen Medizinerunion
    • WS 84/85 - incl. SS 88 studentischer Leiter des Projekts "Psychische Betreuung Schwerkranker" (ein gemeinsames Projekt der Fakultätsvertretung Medizin und des Instituts für Medizinische Psychologie, Univ.Prof.Dr.Ringel, an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien)
    • WS 84/85 - incl. SS 88 Initiator und Organisator der Veranstaltungsreihe "Operationen im Film" für Studenten zur Förderung der praxisorientierten audiovisuellen Ausbildung
    • WS 84/85 - incl. SS 88 Hauptmitglied des Fakultätskollegiums und seiner Kommissionen (u.a. Budgetkommission, Strukturkommission, Ethikkommission, Tierversuchskommission, Kommission Onkologie, div. Berufungs- und Habilitations-Kommissionen) und Hauptmitglied der Studienkommission an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien sowie der Gesamtösterreichischen Studienkommission Medizin.
    • WS 85/86 - incl. SS 87 stv. Vorsitzender der Studienabschnittsvertretung Klinik und Mandatar der Fakultätsvertretung Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien
    • 1. Oktober 86 - 30. September 88 Präsident der Vorsitzendenkonferenz der Fakultätsvertretungen Medizin Österreichs/Austrian Medical Students Association sowie ständiger Delegierter Österreichs in der International Federation of Medical Students Associations (Arbeitsbereiche: Medical Education, International Clinical Clerkships and Electives, WHO-liasion)
    • WS 87/88 - incl. SS 88 stv. Vorsitzender der Fakultätsvertretung Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien
    • 1. Nov. 87 - 31. Okt. 89 Regional Director Europe im Vorstand der INTERNATIONAL FEDERATION OF MEDICAL STUDENTS ASSOCIATIONS mit Beobachterstatus im Vorstand der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
    • 1.6.1993 - 31.12.1996 Kammerrat der Wiener Ärztekammer, Sektion Turnusärzte und Vorstandsmitglied der Wiener Fachgruppe für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde der Ärztekammer für Wien

    Vorträge

    • Drei Vorträge im Rahmen der Filmvortragsreihe "Operationen im Film" an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien; Themen: "Grundlagen der Osteosynthese", "Osteosynthese bei Unterkieferfrakturen", "Unterkieferresektion mit Halslymphknotenausräumung"
    • "Retinol Binding Protein und Praealbumin im Serum von Patienten mit Kopf- Halstumoren", Referat im Rahmen des Österreichischen Chirurgenkongresses Mai 1989
    • "Retinol Binding Protein and Prealbumin in the sera of patients with head and neck cancer", Vortrag im Rahmen des 5. ECCO - Kongresses, London, September 1989
    • "Die Organisation einer Präprothetisch-Chirurgischen Spezialsprechstunde", Vortrag im Rahmen der 4. Österreichisch-Ungarischen kieferchirurgischen Tagung, Linz, Juni 1991"
    • "Anwendung des CO2-Lasers in der Kiefer- Gesichtschirurgie", Vortrag im Rahmen des Int. Symposions "Lasertechnologie in der Medizin", Prag, März 1991
    • "Der CO2-Laser in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis", Organisation, Leitung und Durchführung eines Ausbildungskurses für Zahnärzte und Kieferchirurgen, Krankenhaus St. Pölten, Juni 1994

    Mitgliedschaft in Arbeitsgruppen bis 1993

    • Arbeitsgruppe für Implantologie (Leiter ao.Prof. Doz.Dr. Strassl)
    • Arbeitsbereich: modifizierte Tramonte-Implantate, Magnetimplantate
    • Arbeitsgruppe Tumoren im Kiefer- Gesichtsbereich (Leiter ao. Prof. Doz. Dr. Strassl)
    • Arbeitsbereich: Tumormarker, DÖSAK-Dokumentation
    • Arbeitsgruppe für EDV-gesteuerte Weichteilprofilplanung und holographische Laservermessung (Leiter Univ. Doz. Dr.H.Porteder)
    • Arbeitsbereich: Programmerstellung, Entwicklung von reproduzierbaren Weichteilvermessungsmethoden, EDV-Erfassung- und Auswertung
    • Arbeitsgruppe für funktionelle Kiefergelenksuntersuchungen und -therapien (Leiter Univ.Doz.Dr.K.Vinzenz)
    • Arbeitsgruppe zur tierexperimentellen Erforschung neuer Laser-Technologien (Excimer, Erb:YAG, Tm:YAG, Hol:YAG) auf ihre Anwendbarkeit in der Kiefer- Gesichtschirurgie, HNO und Orthopädie im Hinblick auf Hartgewebe (Knochen, Knorpel, Dentin, Zahnschmelz); interdisziplinäres Projekt (Leiter: Univ. Prof. Dr. Porteder